Nachhaltige Gestaltung anstoßen

Ablaufplanung – Empfehlung zum Vorgehen im Projekt

Wir empfehlen euch folgendes Vorgehen bei eurem Videoprojekt:

  • Überlegt euch ein Thema, das euch interessiert, sucht euch ein/zwei Partner und bildet ein kleines Projekt.
  • Schaut euch einige Studi-Videos auf unserer Plattform an und überlegt, welche euch aus welchen Gründen gefallen.
  • Eine gute Orientierung für euch werden auch die Empfehlungen zum Projektvorgehen
  • Schaut euch das Vorgehensmodell Design im Kontext an und diskutiert, ob ihr euer Projekt entlang dieser Dramaturgie strukturieren wollt.
  • Jetzt beginnt für euch die kreative Arbeit. Wichtig ist, dass ihr gründlich zu eurem Thema recherchiert. Schaut euch auch Storyboards an, die bei den meisten Videos angehängt sind. Storyboards sind der „Drehplan“ für euer Video. Ein Storyboard stellt eine Beziehung her zwischen den Bildern/Fotos/Fremd-Videoschnipseln und dem von euch zu verfassenden und später einzusprechenden Text. Vor allem aber gliedert es den Ablauf eures Videos.
  • Jetzt steckt ihr in der kreativen und inhaltlichen Arbeit eures Projektes. Der Dozent besucht euch und steht für Fragen zur Verfügung.
  • Das Storyboard wird erstellt.
  • Es ist Zeit für die Zwischenpräsentation eures Projektes, damit noch Fehler und Irrtümer korrigiert werden können. Außerdem ist es eine gute Möglichkeit, das freie Präsentieren zu üben.
  • Macht euch jetzt langsam mit den Materialien und Tools zur Videoproduktion vertraut, die ihr unter Empfehlungen zur Videoproduktion findet. Schaut euch die Schulungsunterlagen an, die euch Tipps für Dreharbeiten, Filmschnitt, Storytelling, technische Hilfsmittel und auf viele andere Fragen Hinweise geben können. Sucht euch passende Tools und Materialien aus.
  • Wer will, kann bei der „Vorpremiere“ sein Projektvideo als Vorabversion zeigen.
  • Am Ende steht die Abgabe des Videos (< 8 Minuten). Bei gelungener Produktion steht einer Veröffentlichung des Videosauf MikroPolis.org nichts im Wege, wofür eine schriftliche Freigabe der Autoren erforderlich wird.

Design im Kontext

Die „nebensächlichen Dinge“ jenseits der „Logik“ des Digitalisierungspfades finden nur Beachtung, wenn Werte- und Interessenkonflikte der Digitalisierung berücksichtigt werden. Mit dem Modell „Design im Kontext“ steht Seminar- und Projektteilnehmern ein Werkzeug zum strukturierten Vorgehen unter Berücksichtigung von Werten und Interessen zur Verfügung. Zum Modell –>